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1341. September 8. Löwenberg (dat. i. Lewinberg).

i. d. nat. Mar. virg. glor.

Heinrich (I.), Herzog v. Schlesien, Herr v. Fürstenberg und in Jauer, bek., daß er seinen getreuen Löwenberger Bürgern, weil sie dem Juden Jakob in Breslau jährlich 25 Mk. Gr. poln. Zahl für ihn solange zu zahlen gelobt haben, bis er oder die Bürger dem gen. Juden 160 Mk. Gr. entrichtet haben, dafür während dieser Zeit 25 Mk. jährlich von dem Geschoß der Stadt L. erlassen hat.

O. Z.


Bresl. Staatsarch. Rep. 132a Urk. Dep. St. Löwenberg Nr. 25. Orig. Perg. m. d. hzgl. Helmsiegel; daraus abgedr. b. Wesemann, Urk. der St. Löwenberg. Progr. d. Realgymn. zu Löwenberg 1885, S. 19/20.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 30, 1925; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1338 - 1342. Herausgegeben von Konrad Wutke und Erich Randt.